Es ist davon auszugehen, dass jeder Dritte der aktuell zu den 75 Prozent mit klassischen Beschäftigungsverhältnissen im Laufe des nächsten Jahres in diese Sharing-Economy-Gruppe wechseln und zum Mikrounternehmer werden wird.
Die Ursachen liegen einerseits in der technologischen Entwicklung, andererseits aber auch in der wachsenden Bedeutung von Dienstleistungen, die den Wunsch nach Verwirklichung, Vernetzung und flexibler Arbeit Vorschub leistet.
So ist es nur folgerichtig, wenn Flexible Working Spaces den Trend bestimmen: Diese modern und professionell ausgestatteten Büroräumlichkeiten ermöglichen nicht nur gemeinsames Arbeiten, sondern vor allem den wichtigen Austausch, der für Kreativität, Innovation und vor allem das unverzichtbare Denken out of the Box essenziell wichtig ist.
Damit empfiehlt sich eine solche Lösung nicht nur für Start-ups und Selbständige, sondern auch etablierte Firmen greifen zunehmend darauf zurück, um von der hier aktiven Vielfalt zu profitieren.